Vielleicht gibt’s die Biscaya gar nicht

Von der ersten bis zur letzten Zeile schön

Dieser Roman ist Ausdruck eines Lebensgefühls, das in den siebziger Jahren einen ganze Generation vom totalen Ausstieg träumen ließ. Man glaubte die bestehende Ordnung kurz vor dem Zusammenbruch, also verweigerte man jede Anpassung, leugnete Pflichten und Zwänge und zog für endgültig gehaltene Wahrheiten in Zweifel: „Vielleicht gibt es die Biscaya gar nicht.“

Infos zum Buch

Erstausgabe Piper, 1994
Umfang 308 Seiten, broschiert
ISBN 3-492-11814-3

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