Der sechste Teil der Ann Kathrin Klaasen Reihe
Eine Schulklasse hat mit ihrem Lehrer eine Wattwanderung gemacht. Und ist ohne ihn zurückgekommen. Da gibt es zwei Möglichkeiten, denkt sich Ann Kathrin Klaasen. Entweder war er ein verantwortungsloser Mensch, der seine Klasse in große Gefahr gebracht hat, und dabei selbst ums Leben gekommen ist. Oder ein paar teuflische Schüler haben die Situation ausgenutzt, um einen unliebsamen Lehrer loszuwerden Für Ann Kathrin Klaasen und Frank Weller stellt sich bei ihren Ermittlungen die Frage: Sind die halbtoten Kinder am Strand von Norddeich Täter oder Opfer?
Hier ist die Nordsee wie ein Protagonist der Handlung. Eine Schulklasse geht mit ihrem Lehrer ins Watt und kommt ohne ihn zurück. Hat ein verantwortungsloser Lehrer seine Schüler in größte Gefahr gebracht, und zum Glück ist nur er umgekommen? Oder hat eine üble Schulklasse die Chance genutzt, um ihren Lehrer loszuwerden?
OSTFRIESENANGST war der eigentliche Durchbruch der Ostfriesenkrimireihe. Seit „Ostfriesenangst“ sind alle Bücher Bestseller geworden.
Foto: Wolfgang Weßling
Erstausgabe Fischer Taschenbuch, Februar 2012
Umfang 496 Seiten, broschiert
ISBN 978-3-596-19041-6
6. Auflage Fischer Taschenbuch, Juni 2012
Umfang 496 Seiten, broschiert
ISBN 978-3-596-19041-6
als Hörbuch
Verlag Jumbo Neue Medien, März 2012
Umfang 3 CDs
ISBN 3-8337-2900-7
Spannung ist vorprogrammiert.
Nancy Plassmann, Stadtblatt Osnabrück, 1.9.2012Spannung, Witz, Charme.
Sonntagsreport, 1.8.2012Der Autor liefert uns nicht nur gut konstruierte, durchdachte und ansprechende Geschichten, sondern präsentiert Menschliches, Unzulänglichkeiten und ganz normale private Probleme.
Angelika Koch, Booksection.de, 1.8.2012Ein sehr spannendes, hochpolitisches Buch mit einer Ermittlerin zum Abbusseln.
Oberösterreichische Nachrichten, 7.7.2012Der Krimi bietet Unterhaltung und Entspannung.
Neue Luzerner Zeitung, 28.6.2012Ein Krimi zum mit der Zunge schnalzen! Klaus-Peter Wolf schreibt Krimi-Kino vom Feinsten. Seine Serie um Ann Kathrin Klaasen ist filmreif. Diese Fälle würden im Fernsehen ein Millionenpublikum fesseln.
Alexander Dengler, Denglers-buchkritik.de, 25.6.2012Wolfs grandioses Sprachgefühl und Timing werden anhand kleiner stimmiger Details sichtbar, zum Beispiel wenn Lehrer Bollmann, das Mordopfer, mit Austern in der Hand stirbt und just in dem Moment feststellt, dass er einmal gesagt hat, für Austern würde er sterben.
Corinna Meinold, Neue Ruhr Zeitung, 11.6.2012Wolf begeistert mit dem sechsten Band seiner Ostfrieslandkrimi Reihe auf ganzer Linie. Aber Vorsicht: Es besteht Suchtgefahr!
Ruhr Nachrichten, 11.6.2012Wolf kriegt Land und Leute passgenau hin, sein Ostfriesland ist traditionsbewusst, aber nicht touristisch aufgehübscht, und wenn seine Polizisten Fehler machen, erhöht das nur ihre Glaubwürdigkeit.
Ultimo, 11.6.2012Mörderisch: Ostfriesland ist Wolfs Revier.
Nordwest Zeitung, 6.6.2012Klingt wie ein besonders fieser Schnaps aus Seefahrerkreisen, ist aber ein unheimlicher Krimi.
Myself, 1.6.2012„Ostfriesenangst“ ist ein Krimi, den man nicht mehr aus der Hand legt.
Donaukurier, 24.5.2012Ein Krimi, über den man auch dann noch nachdenkt, wenn seine Spannung längst verflogen ist.
Oliver Schwambach, Saarbrücker Zeitung, 10.5.2012Auch für Leser südlich des Mains geeignet.
Hellweger Anzeiger, 14.4.2012Der Autor zieht alle Register, leitet seine Leser in die Irre, amüsiert sie mit den ostfriesischen Schrulligkeiten seiner Ermittler und bietet auch in seinem neuen Krimi jenseits von Otto Waalkes großes und sehr abwechslungsreiches ›ostfriesisches Kino‹.
Weser-Kurier, 8.04.2012Der in Norden lebende Krimi-Autor stürmt mit seinem neuen Roman ›Ostfriesenangst‹ die Bestseller-Listen.
Ostfriesische Nachrichten, 17.3.2012Viele seiner treuen Leser wallfahrten dann zu den Tatorten, besuchen die Lokale der Romanfiguren und wohnen in den Hotels, in denen der als Mörder Verdächtige abgestiegen ist. Fiktive Gänsehaut inklusive. Der Autor erzeugt Tiefe in der Zeichnung der Charaktere, von Helden und Schurken, in der Beschreibung der kleinen und großen Katastrophen der Protagonisten.
Axel Wittich, Ostfriesische NachrichtenEigentlich ist Norden eine beschauliche Kleinstadt in Ostfriesland. Die größte Gefahr war dort bislang die Nordsee, die auch mal zur Mordsee werde kann. Doch dann zog der Schriftsteller Klaus-Peter Wolf aus dem Ruhrgebiet nach Norden. Bei einem Spaziergang am Deich beschloss er, die grandiose Landschaft zum Protagonisten seiner Kriminalfälle zu machen.
Kai A. Struthoff, Hessische/Niedersächsische Allgemeine ZeitungKlaus-Peter Wolf ist ein Sprachjongleur, der dem Volk aufs Maul schaut. In seinen Kultkrimis agieren starke Typen, die jeder kennt. Nicht nur Engländer, Amerikaner oder Schweden können Krimis schreiben. Das stellt Klaus-Peter Wolf humorvoll unter Beweis.
Dirk Lorey, KlartextGewohnt eigenwillig und intelligent geht Kommissarin Ann Kathrin Klaasen den Fall an. Schlagfertig und emotional kann sie sich immer wieder gegen ihre männlichen Kollegen behaupten. Langeweile muss niemand befürchten. Das Zusammenspiel der Protagonisten, insbesondere der Disput zwischen Ann Kathrin und ihrem Macho-Kollegen Rupert, ist unterhaltsam.
Aurelia Wendt, NDRWer bereits einen Krimi von Wolf gelesen hat, weiß, dass mindestens eine tiefere Ebene hinter seinen Mordfällen steckt. Und so kristallisiert sich auch in der ›Ostfriesenangst‹ eine realitätsnahe, gesellschaftliche Kontroverse heraus (…). So geht der Anspruch, Spannungsliteratur zu schreiben, nach wenigen Seiten erneut auf.
Julia Brünner, Delmenhorster Kreisblatt, 2.3.2012Weit mehr als ein Regionalkrimi.
Jörg Kijanski, krimi-couch.de, März 2012Das ist eines der Bücher, das endlich mal wieder vermittelt, was es heißt mit Freude zu lesen.
Booksection.de, 1.3.2012Sie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.
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