Aus der Reihe „Jens-Peter und der Unsichtbare“
Ausgerechnet ein Selbstversuch von Jens-Peters Lieblingslehrer Mäuschen bringt den Unsichtbaren auf eine folgenschwere Idee: Er überredet Jens-Peter das gesamte Haus mit dreisten Anti-Raucher-Sprüchen zu plakieren. Eine Katastrophe bahnt sich an, als Papa seine wichtigste Kundin, eine Managerin aus der Zigarettenindustrie, nach Hause einlädt. Jens-Peters Mama erlebt derweilen das schlimmste Entspannungsbad ihres Lebens. Und Jens-Peter kämpft mit allen Mitteln um die Liebe von Julia, um ein neues Fahrrad und um seine Versetzung – der Unsichtbare ist ihm natürlich dabei nicht immer eine große Hilfe.
Verlag Gerstenberg, Februar 1999
Umfang 73 Seiten, gebunden
Illustration Amelie Glienke
ISBN 3-8067-4273-1
Markant sein kleines Zöpfchen an der rechten Seite, Vollbart und dazu dies schelmische Lachen. Klaus-Peter Wolf freut sich diebisch beim Zuschauen in der Aula der Orientierungsstufe Ost. Dort proben Sechstklässler an der letzten Fassung ihrer Inszenierung von Wolfs Erfolgsstücken aus der „Jens-Peter und der Unsichtbare“-Reihe.
Hildesheimer Allgemeine Zeitung, 15.05.2004Was für ein Schriftsteller!
Ulrich Adolphs, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20.10.2000Sofort gewann er die Herzen aller, als er sein Buch aufschlug.
Flensburger Tageblatt, 17.11.2004Sie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.
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